KuKuK-Projekt der Stiftung Kinderförderung Playmobil

Die letzte Einheit startete, auf Wunsch der Kinder mit einer großen „Probier-Runde“ auf der Geige. Jedes Kind musizierte auf der mitgebrachten 1/8 Geige von Hernn Lumma.

Nun betrachteten die Kinder zusammen mit dem Kulturschaffenden das Bilderbuch „Nichts los im Wald“, fassten zusammen was in der Geschichte alles passiert und die Kinder wiederholten einige Sprachspiele der vergangenen Einheiten.

Als nächstes begutachteten die Kinder das technische Equipment, welches Herr Lumma aufgebaut hat und hörten gemeinsam die bisher getätigten Aufnahmen der ersten 3 Einheiten an.

Dann wurden wieder für die bisher noch nicht aufgenommenen Wörter gesucht, diese im Kanon gesprochen und für unser Hörspiel aufgenommen. Um diese Wörter mit Instrumenten darzustellen experimentierten die Kinder und fanden gemeinsam die passenden Instrumente. Nun sprach wieder ein Kind & Herr Lumma den Text des Buches ein und die Kinder machten die Geräusche der Tiere und deren Handlungen. Dies nahm Herr Lumma mit dem Aufnahmegerät auf und spielte es im Anschluss den Kindern vor.

Surfende Frösche
Surfen – Pfütze

Kuschelnde Eulen
Herzen – Kuscheltier

Glühwürmchen machen Party
Glitzerparty – tanzen

Als Abschluss musizierte nacheinander jedes Kind während Herr Lumma dies im „loop“ aufnahm.

So entstand ein großes Tierkonzert, welches als Abschluss des Hörspiels geplant ist.

KuKuK-Projekt der Stiftung Kinderförderung Playmobil

Zum Start der 3.Einheit sangen die Kinder mit Patrick Lumma „If you happy“ und wärmten sich so fürs gemeinsame Musizieren auf. Nun betrachteten die Kinder zusammen mit dem Kulturschaffenden das Bilderbuch „Nichts los im Wald“, um sich gemeinsam zu erinnern worum es in der Geschichte geht und welche Tiere noch nicht vertont wurden.

Die Kinder sammelten zusammen mit Herrn Lumma Wörter die, die zu den heutigen Tieren und deren Verhalten passten:

Biber – abknabbern

Stinktiere – Parfum, einsprühen

Fledermäuse – flattern

Stachelschwein

Natürlich kamen heute auch die Menschen der Geschichte dran:

Einpacken

Fahren, weit und schnell

Zelten

Luftmatratze, aufpumpen

Diese Worte wurden im Kanon gesprochen und für unser Hörspiel aufgenommen.

Um diese Wörter mit Instrumenten darzustellen experimentierten die Kinder, fanden gemeinsam die passenden Instrumente

Nun sprach ein Kind & Herr Lomma den Text des Buches ein und die Kinder machten die Geräusche der Tiere und deren Handlungen. Dies nahm Herr Lumma mit dem Aufnahmegerät auf und spielte es im Anschluss den Kindern vor.

Die Kinder durften sich nun wieder an den Instrumenten frei ausprobieren. Im Anschluss spielte jedes Kind auf seinem „Lieblingsinstrument“ und die übrigen Kinder hörten zu. In der zweite Runde musizierten die Kinder wieder in 2er und 3er Gruppen. So sollte für die Kinder der Unterschied zwischen „Lärm“ und „Musik“ erlebbar werden.

Fünf Nüsse für Eichhörnchen

Die Kinder betrachteten die Geschichte im Kamishibai und malten mit Fingerfarben dazu. Die Farbpalette war auf die Farben grün, schwarz, weiß, braun und rot beschränkt. So entstanden Eichhörnchen, Bäume, Apfelkisten, Hasen und Mäuse:

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Zum Start der 2.Einheit betrachteten die Kinder zusammen mit dem Kulturschaffenden Patrick Lumma erneut das Bilderbuch „Nichts los im Wald“, um sich gemeinsam zu erinnern worum es in der Geschichte geht. Die Kinder konnten sich an zahlreiche Tiere & deren Verhalten erinnern und entdeckten einige neue Dinge. Die Kinder sangen gemeinsam, begleitet von Hernn Lumma an der Gitarre, das in Einheit 1 erlernte Lied „Heut ist ein Fest bei den Fröschen am See“.

Die Kinder sammelten zusammen mit Herrn Lumma Wörter die im Buch vorkommen, welche interessant und/oder lustig klingen:

Tauchstation

Mückenspray

verduften

Mit „call & response“ vertieften die Kinder diese Wörter. Hierbei zeigte sich ein Kind mit sehr geringem Deutschwortschatz als überzeugender „Vorsänger“.

Die Kinder zogen aus einem Wörterschatzkästchen („Wie-Wörter“) je ein Wort und Herr Lumma las diese vor und fragte, ob man Musik machen kann die

Gefährlich, unfreundlich, am höflichsten, langsamer, am langsamsten, am leisesten, vorsichtiger ist

Sogleich probierten die Kinder mit den Holzfröschen gemeinsam aus

gefährlich, unfreundlich, am höflichsten, langsamer, am langsamsten, am leisesten, vorsichtiger zu musizieren

Nun zeigte Herr Lumma die Seite auf welcher zu sehen ist wie die Menschen sich mit Mückenspray einsprühen. Nun fanden, suchten und experimentierten die Kinder mit Instrumente, welche sich für das Geräusch eines Mückensprays eignen könnten: Trommeln gekratzt mit Fingernägeln. Zahnbürsten und Handbesen über Trommelfell bürsten.

Nun sprach ein Kind & Herr Lomma den Text des Buches und die Kinder spielten die „Pffft-Geräusche“ des Mückensprays. Dies nahm Herr Lumma mit dem Aufnahmegerät auf und spielte es im Anschluss den Kindern vor.

Es folgte der gleiche Ablauf mit der Seite, auf der sich die Stinktiere mit Parfum einsprühen.

Zum Schluss stand nochmal freies Ausprobieren der Instrumente aus dem Percussion-Eimer.

Gemüsezug

Gestern führte unsere Kinderpflegerpraktikantin ein Angebot zum Thema „gesunde Ernährung“ durch. Die Kinder schnitten Gemüse und steckten dies zusammen und bauten so einen leckeren Gemüsezug, der natürlich direkt im Anschluss aufgegessen wurde.

4. Waldtag

Finanziert und unterstützt durch die Initiative der Stiftung Kinderförderung von Playmobil

dav

Heute war es wieder soweit und wir gingen zum zweiten Mal zusammen mit der Waldpädagogin in den Wald. Zuerst begrüßten wir uns wieder im gemeinsamen Kreis. Natürlich waren wieder Fuchsi Fuchs und das Eichhörnchen bei der Begrüßungsrunde dabei. Nachdem wir uns begrüßt hatten gingen wir gemeinsam zu unserem Vesperplatz und frühstückten. Die Kinder wünschen sich im montäglichen Morgenkreis Wienerle, Äpfel, Käse und Sesam Kringel zum Frühstück. Diese verzehrten wir gemeinsam auf unserem Vesperplatz. Die Waldpädagogin besprach mit den Kindern welche Tiere aktuell auf Futtersuche sind. Vögel, Rehe, Eichhörnchen, und Mäuse sind auf Futtersuche und hinterlassen hier und da auch Reste ihres Futters. Der Arbeitsauftrag von Karin lautete folglich: “Sucht nach Spuren der Tiere.“ Wir fanden Liegeplätze von Rehen, Rehkot, Hufabdrücke von Rehen, abgenagte Zapfen, Wildschweinborsten, Mäuselöcher und Vogelfedern. Gemeinsam bauten wir verschiedene Futterkrippen für die Tiere und bestückten diese mit Futter. Die von den Kindern hergestellten Vogelplätzchen wurden auch von uns aufgehängt.

BEGRÜßUNGSRUNDE


Spurensuchen

Futterstellen