
Alle Beiträge von yy688
Turnen U4
KuKuK-Projekt der Stiftung Kinderförderung Playmobil
Musikprojekt 3.Einheit
Zum Start der 3.Einheit erzählte Patrick den Kinder die Geschichte „Der Geräuschehändler und der Trauerklos“. Natürlich beteiligten sich die Kinder indem sie die vorgetragenen Geräusche mitmachten. Kicherten wie Kichererbsen und lachten schallend.


Im Anschluss sammelte Patrick die gehörten Wörter, schrieb diese auf und unterteilte diese in: traurig & fröhlich. Zuerst wurde mit den traurigen Worten gearbeitet:
„Jammerlappen, Sauertopf, Nervensäge, Jaulen, Weinen, Krähen, Winseln, Wimmern,
Alle spielten Heulsusen und Patrick nahm die einzelnen Geheule nacheinander auf. Natürlich wurden so auch alle weiteren traurigen Geräusche aufgenommen und so wurde ein langes sehr trauriges Geräuschemeer an Traurigkeit aufgenommen.
Nun spielte Patrick alle mitgebrachten Instrumente vor und die Kinder entschieden, welche traurig klingen. Die Kinder wählten nun aus der Auswahl an Instrumenten und spielten traurige Musik. Patrick nahm dies natürlich auf. Nachdem die erste Tüte voll war, wurde natürlich eine zweite Tüte mit trauriger Musik befüllt.







Die Kinder wählten sich ein Instrument mit dem man lustige Geräusche (Kichererbsen, Glucksen, Lachen, Wiehern, Kichern, Lächeln, Gelächter, Jauchzen) machen kann. Dies wurde aufgenommen und mit Lachen, Jauchzen, Kichern & Prusten garniert.
Nun erarbeitete Patrick mit den Kindern, dass traurige Musik langsam und lustige Musik schnell ist. Er forderte die Kinder auf nun schnelle Musik mit den Instrumenten zu machen.
Zum Abschluss wählte jedes Kind ein Instrument und die Kinder spielten miteinander und Patrick agierte als Dirigent und gab den Kindern folgende Vorgaben:
Jedes Instrument aus Holz darf spielen, alle Instrumente von ganz laut bis ganz leise, jedes Instrument aus Metall, jedes Instrument welches goldfarben ist. Dann alle Mädchen & alle Jungs.
Nun bat Patrick alle Kinder zu lachen, zu jauchzen und zu prusten. Zum Abschluss spielten die Kinder gemeinsam so laut sie konnten, wurden ganz leise und so endete die 3. Einheit.
„Hämmerchenspiel“ & Girlanden
Turngruppe „Mittelkinder“
1. Theaterbesuch 2024
Finanziert vom KuKuK-Projekt der Stiftung Kinderförderung Playmobil
Heute besuchten die 4-6Jährigen das Theater im Kulturforum Fürth und sahen das Stück „Komm wir finden einen Schatz“
Sonne tanken
Lustige Clowns
KuKuK-Projekt der Stiftung Kinderförderung Playmobil
Musikprojekt 2.Einheit
Zum Start der 2.Einheit betrachteten die Kinder zusammen mit dem Kulturschaffenden Patrick Lumma die gemalten Bilder der Kinder. In den letzten Tagen hörten die Kinder die Geschichte „Der „Geräuschehändler und das Gespenst“ und malten dazu mit Wasserfarben. Nun erzählten die Kinder entlang der Bilder was in der Geschichte passiert ist und was das Gespenst und der Geräuschehändler erlebt haben. Da es in der Geschichte kein fieses Lachen zu kaufen gab, nahmen wir mit dem Mikrophon fieses Lachen auf. Natürlich sammelten wir noch mehr Geräusche, die den Kindern Angst machen: Gewitter, Wolfsheulen, Stöhnen, Fauchen, Fledermausflattern.
Diese Geräusche packten wir (wie der Geräuschehändler) in eine Tüte. Unsere Tüte war aber keine Papiertüte sondern ein Aufnahmegerät im Overdupping-Verfahren. Zuerst machte jeder ein beliebiges gruseliges Geräusch. Danach nahmen die Kinder die gesammelten Geräusche auf.




Die Tüte wurde immer voller: so viele gruselige Geräusche packten die Kinder in die Tüte, dass diese fast platzte… Daher machten die Kinder eine neue Tüte voll mit den gesprochenen Worten: Türquietschen, Katzenschreie und packten noch die dazu passenden Geräusche mit hinein.
Nun erzählten die Kinder mit Geräuschen eine Geschichte:
Jemand kommt angelaufen (Stampfen mit den Füßen)
Er macht die quietschende Tür auf (Quietschen mit dem Mund)
Und hört eine furchtbar gruselige Geräuschkulisse
Er schreit auf (Schreien) und läuft weg (Füße trappeln)
Mit geschlossenen Augen lauschte nun die Kinder und Patrick spielte das Donnerrohr. Natürlich dufte jedes Kind danach auch das Donnerrohr ausprobieren.








Nun versuchten die Kinder ein passendes Geräusch „Kettenrasseln“ zu finden. Im Zuge dessen probierten die Kinder alle mitgebrachten Instrumente aus, um diesen gruselige Geräusche zu entlocken. Die so gesammelten Erkenntnisse wurden natürlich aufgenommen. Der Reihe nach wählte jedes Kind ein Instrument und spielte das gruseligste Geräusch in das Mikrophon.
Nun vertonten die Kinder mit den Instrumenten die gesammelten Geräusche vom Besuch des Zirkusdirektors.
Zum Abschluss spielte jedes Kind nacheinander mit dem gewählten Instrument den anderen Kindern vor und diese antworteten entlang der vorgespielten Zeitspanne. Natürlich wurde dies zur Vertonung des Bilderbuchs aufgenommen.