Zu Beginn hörten die Kinder das 1.Kapitel des Hörspiels „Der Geräuschehändler“ und besprachen die Unterschiede zum Bilderbuch und was die Laterne alles beim Geräuschehändler kaufte.
Im Anschluss daran machten die Kinder einen Kreis. Immer ein Kind machte einen Schritt nach vorne und sagte etwas vor (z.B. „okay“ und „Boomschtikarakatschikka“) und die Kinder machten dies nach. Natürlich drückten die Kinder dabei verschiedene Gefühle aus und verdeutlichten diese mit Gesten. So sprachen die Kinder leise, wie eine Hexe, brüllten, hüpften u.s.w..
Nun ging es auf die Bühne:
Bevor ein Kind die Bühne betrat spielte dies ängstlich vor Aufregung zu sein, machte dann voller Überzeugung eine Bewegung auf der Bühne und ging ängstlich neben der Bühne theatralisch vor Aufregung zu Boden.
Nun kamen Requisiten (Mützen, Hemden, Brille, Schnurrbart, Decke) ins Spiel und die Kinder wählten vor dem Auftritt diese, spielten so ausgestattet auf der Bühne.
Nun lauschten die Kinder der 2.Folge des Hörspiels und im Anschluss nahmen die Kinder passende Geräusche auf, welche der Zirkusdirektor beim Geräuschehändler kaufte. Im Anschluss spielten die Kinder diese Sequenz mit Instrumenten nach: Ein Kind spielte de Geräuschehändler und ein Kind kam um Einzukaufen.
Viel Kundschaft musste der Geräuschehändler mit Geräuschen bedienen: Eine Kindergartengruppe, einen traurigen Mann, Vater mit Kindern….
In wechselnder Besetzung spielten die Kinder ganz verschiedene Sequenzen.
Nun wurden die Kinder zu einer gemeinsamen Geräuschemaschine:
In einer Reihe stehend machte jedes Kind eine Bewegung plus Geräusch. Auf Knopfdruck ging die Maschine los, wurde immer schneller und ging am Ende kaputt. Nun reparierte ein Kind die Maschine und das Ganze ging von vorne los.
Es folgten einige Runden des sehr beliebten Spiels „Die Kartoffelkönigin“.
Im Abschlusskreis sagten die Kinder was ihnen heute besonders gefallen hat und hörten in der Muschel was in der nächsten Einheit passieren wird.